Warranty & Indemnity - Versicherung


  • Wann hilft Ihnen die Warranty & Indemnity-Versicherung bei Ihrer Transaktion?
  • W&I-Käufer- oder W&I-Verkäuferpolice: Was ist für Sie sinnvoller?
  • Mit welchen Kosten müssen Sie in 2022 rechnen?
  • Wann binden erfahrene Investoren die W&I in den Prozess ein um einen optimalen Risikotransfer abzubilden? Wie kann Ihnen MRH Trowe diesbezüglich helfen? (Kurzvorstellung samt Referenzen am Ende des Artikels)
  • Kostenloses Factsheet zur W&I für Ihre Transaktion anfordern

W&I Versicherung


  • Wann hilft Ihnen die Warranty & Indemnity Versicherung in Ihrer Transaktion?
  • W&I-Käufer- oder W&I-Verkäuferpolice: Was ist für Sie sinnvoller?
  • Wann binden erfahrene Investoren die W&I Versicherung in den Prozess ein?
  • Mit welchen Kosten müssen Sie in 2020 kalkulieren?
  • Wie kann Ihnen ein M&A-Versicherungsmakler helfen? Inklusive Kurzvorstellung von MRH Trowe samt Referenzen am Ende der Seite.

    1. Die Warranty & Indemnity Versicherung

    Mit steigender Bekanntheit von M&A-Transaktionsversicherungen in den USA nahm mit einigen Jahren Zeitverzug auch in Europa die Nachfrage nach der Absicherung von Transaktionsrisiken zu, um den Kauf bzw. Verkauf von Unternehmen oder Beteiligungen wirtschaftlicher und vor allem mit geringeren Risiken abzuwickeln zu können. Die Warranty & Indemnity (W&I)-Versicherung ist die bedeutendste Transaktionsversicherung und auf sie wird häufig Bezug genommen, wenn von M&A-Versicherung oder Transaktionsversicherungen die Rede ist. In Branchenkreisen - es gibt leider keine offiziellen Zahlen des Branchenverbandes GDV hierzu - fand ein jährliches Wachstum von durchschnittlich 68% z.B. in Private Equity-Kreisen laut Allen Overy statt.

    W&I Versicherung Synthetische Garantien EY

    Synthetische W&I-Versicherung (Real Estate)

    Die „Warranty & Indemnity“-Versicherung (kurz W&I-Versicherung) ist mittlerweile fester Bestandteil des immobilienrechtlichen Kaufvertrags. Die Transaktionsexperten Florens Girardet und Fabian Nickel (EY Law) haben zum Trend „Synthetische W&I-Versicherung“ einen Blog-Artikel (zum Blog) veröffentlicht, den wir Ihnen gerne – in Absprache – auch auf warranty-and-indemnity.com zum Lesen hier veröffentlichen.

    Zum Artikel

    Mit Verbreitung der W&I-Versicherung konnte die Branche sich auch in Schadensfällen bewehren. Während die meisten Schäden - ohne Notiz der Öffentlichkeit - reguliert werden, sorgte der 50 Mio. EUR-Schadenfall von FSN Capital (mehr dazu; abgerufen am 01/03/2020) für Aufsehen und soll hier als Beispiel für die Leistungsfähigkeit des Marktes aufgeführt werden. Auch sei in diesem Zusammenhang darauf verwiesen, dass der Markt seine Performance hinsichtlich der Schadensregulierung deutlich optimiert hat. Dauerte die Schadensregulierung vor 5 Jahren noch mehr als 12 Monate, so liegt die durchschnittliche Regulierungszeit mittlerweile nach MRH Trowe-Zahlen bei etwa 6 Monaten. Dies lässt in Summe auf eine weitere Bedeutungszunahme dieser Art des Risikotransfers schließen, den wir Ihnen im Folgenden daher gerne für erfolgreiche zukünftige Transaktionen näher bringen wollen.

    An dieser Stelle sei jedoch nochmal hervorgehoben, dass es sich bei der im Folgenden vertieften W&I-Versicherung lediglich um ein Produkt im Spektrum der M&A-Versicherungslösungen handelt. Weitere sind beispielsweise:

     


    Im Folgenden möchten wir Ihnen im Artikel die Warranty & Indemnity Insurance (W&I-Versicherung; auch Gewährleistungsversicherung genannt) näher bringen, die wie eine Vielzahl an Versicherungslösungen aus dem Financial Risk Engineering ihren Ursprung in den angloamerikanischen Versicherungsmärkten hat.

    2. W&I: Verkäufer- oder Käuferpolice?

    Die W&I-Versicherung dient sowohl zur Absicherung des Käufers (Vermögens-Eigenschadendeckung) als auch der des Verkäufers (Vermögens-Haftpflichtdeckung) und überträgt Risiken von der jeweiligen Bilanz des Käufers oder Verkäufers auf die eines Versicherers bzw. eines Versichererkonsortiums (mehrere Versicherer; insbesondere bei größeren Transaktionsrisiken gängige Praxis). Bedeutendster Beweggrund für den Abschluss einer W&I-Versicherung ist die Möglichkeit mittels Risikotransfer den "Gordischen Knoten" einer Transaktion aufzulösen. Während der Verkäufer ein geringes Interesse daran hat Garantien im Vertrag zu verankern oder für Haftungsfälle in Anspruch genommen zu werden, so wird der Käufer versuchen möglichst viele verbindliche Zugeständnisse vom Verkäufer einzufordern. Hier fungiert die W&I Insurance "als Brücke" und überträgt die Garantien auf die Versicherungswirtschaft. Wie eingangs bereits erwähnt, werden sowohl von Käufern als auch von Verkäufern W&I-Versicherungen platziert - jeweils abhängig von der zu schützenden Bilanz. Die Möglichkeit, sich als Käufer von den Altlasten entledigen zu können, hat der W&I-Versicherung auch den Namen "Altlastenversicherung" eingebracht.



    Um den beabsichtigten Risikotransfer sowohl zu sinnvollen wirtschaftlichen Konditionen als auch mit hoher Wahrscheinlichkeit darstellen zu können, empfiehlt es sich, den Aspekt Risikomanagement/Risikotransfer frühzeitig in den M&A Prozess zu integrieren. Zwar kann durch etablierte Prozesse das sogenannte Marktsounding in Extremfällen innerhalb weniger Tage abgebildet werden, jedoch können gegen Ende der Verhandlungen ausgehandelte Garantien aufgrund ihrer Ausgestaltung einen Risikotransfer letztlich verhindern, da kein Versicherer gewillt ist die hieraus resultierenden Risiken zu übernehmen.

    Für den erstmaligen Nutzer einer W&I-Versicherung sei zudem erklärt, dass das Marktsounding mit wenigen Informationen auskommt und die zu versichernden "Warranties" und "Indemnities" den verschiedenen Versicherern zwecks Risikoübernahme angeboten werden. Auf Basis des NBI-Reports, den wir oder andere Spezialmakler im Anschluss an die Verhandlungen erstellen, werden mögliche Kosten, Limits sowie Güte der Risikoübernahme transparent dargestellt. Erst nach der Entscheidung für eine W&I-Versicherung wird in der Regel einem Versicherer der Zugang zu den Due Dilligence-Reports eröffnet und die Versicherungspolice gemeinsam (Underwriting-Calls) zugeschnitten erstellt. Fazit: Es kann für den Risikotransfer sehr hilfreich sein, sich von Anfang Erfahrung in Bezug auf das am Versicherungsmarkt Darstellbare ins Team zu holen und dieses Wissen bei den Garantiekatalogen und Verhandlungen entsprechend zu nutzen.  

     

     

    3. Weitere Stärken der W&I-Versicherung

    Neben dem Mehrwert des "Brückenbauers" hat die W&I-Versicherung eine Reihe weiterer Vorteile, die ihr in den letzten Jahren in Europa zum Durchbruch verholfen haben:

    • „Sweeten the bid“ – wird der Käufer bspw. im Bieterwettbewerb hinsichtlich Solvabilität nicht führend eingeschätzt, so kann er sein Angebot durch die Finanzierungsstärke der Versicherer deutlich aufwerten.
    • "Haftung auf 1 EUR für 1 Tag begrenzt": theoretisch sind bis zu 100% der Garantien absicherbar. Relevant ist neben dem begrenzen des Selbstbehalt auch das „tipping to nil“-Konzept. Unter dem „Tipping to nil“-Konzept ist dabei nichts anderes als eine Freigrenze zu verstehen: beim Überschreiten der Freigrenze, leistet der Versicherer den gesamten Schaden und nicht nur den die Freigrenze überschreitenden Betrag. Aus wirtschaftlichen Gründen kann jedoch in größeren Transaktionen ein „Selbstbehalt“ sinnvoll sein, um die Total-Costs of Risks im Auge zu behalten.
    • Schutz auch bei Arglist und Vorsatz des Verkäufers (W&I-Käuferpolice).
    • Ermöglicht hierdurch den „Clean-Exit“ und senkt Finanzierungskosten.
    • Steigern des Verkaufspreises
      durch Garantieübernahme auf Seiten des Verkäufers.
    W&I Versicherung Real Estate

    W&I-Versicherung (Real Estate)

    In Zusammenarbeit mit Frau von Hermanni und Ihrem Team bei Pinsent Masons haben unsere M&A Experten das Thema Warranty & Indemnity Versicherung für die Immobilienwirtschaft beleuchtet. Wir bringen Ihnen hier also das Know-how einer führenden Kanzlei und eines führenden M&A Versicherungsmaklers zusammen.

    Zum Artikel

    Neben dem Mehrwert des "Brückenbauers" hat die W&I Versicherung eine Reihe weiterer Vorteile, die ihr in den letzten Jahren in Europa zum Durchbruch verholfen haben:

    • „Sweeten the bid“ – wird der Käufer bspw. im Bieterwettbewerb hinsichtlich Solvabilität nicht führend eingeschätzt, so kann er sein Angebot durch die Finanzierungsstärke der Versicherer deutlich aufwerten.

    • Schutz auch bei Arglist und Vorsatz des Verkäufers (W&I-Käuferpolice).
    • Ermöglicht hierdurch den „Clean-Exit“ und senkt Finanzierungskosten.
    • Schutz bei Auslandstransaktionen: befindet sich der Käufer bspw. in einem Verkäufermarkt (siehe z.B. Real Estate), so besteht nur geringer Spielraum dem Verkäufer Garantien abzuringen bzw. gar das Risiko im Nachgang der Transaktion gültige Titel zu haben, diese aber ggf. nicht mehr durchsetzen zu können (z.B. Gesellschaft des Verkäufers im Ausland nicht mehr existent).
    • "Wahrung des Friedens": besteht beispielsweise eine über Jahre und eine Vielzahl an Transaktionen erarbeitete belastbare Geschäftsbeziehung, werden kleinere Garantieverstöße häufig nicht geltend gemacht bzw. beim Großschaden kommt es dann zum Bruch der Geschäftsbeziehung. Dies trifft vor allem im PE/VC-Bereich zu. Darüber hinaus stehen auch strategische Investoren vor der Herausforderung z.B. auf den Geschäftsführenden Gesellschafter des Targets auch künftig angewiesen zu sein.
    • Sehr wirtschaftliches Risikomanagement-Instrument
      (Prämiensätze beginnen bereits ab 0,7% für unbekannte Risiken; selbst dem Grunde, aber nicht der Höhe nach bekannte Risiken können häufig für weniger als 6% abgesichert werden).
    • Abschluss nach Transktionsende möglich: auch wenn so früh wie möglich die Verzahnung mit Risikomanagementtechniken zu empfehlen ist, können z.B. W&I-Versicherungen auch noch nach der Transaktion abgeschlossen werden.
    • MRH Trowe W&I-Prozess: durch effizientere Verzahnung aller Beteiligten sind nunmehr W&I-Konzepte innerhalb von 5 Tagen möglich. Bei MRH Trowe haben wir bspw. im letzten Jahr zwei W&I-Policen inklusive fundierter Insurance Due Diligence in 5 Tagen für 2 Mandaten darstellen können. Vor Jahren war dies so noch nicht möglich.
    • Flexibilität der Laufzeit: in der Regel an der Gewährleistungsfrist orientiert - wahlweise auch längere Laufzeiten möglich.
    • ...(nicht abschließend)

    4. Schwächen der W&I Versicherung

    a) Mindest-Transaktionsgröße:
    Die W&I-Insurance ist ein sehr leistungsfähiges Risikomanagement-Instrument und kann bei sämtlichen Unternehmenstransaktionen wie (feindlicher) Übernahme, Joint-Venture, Fusion, Abspaltungen oder Asset-Transfers einzelner Vermögenswerte (z.B. eines Standorts) eingesetzt werden. Jedoch erfordern aktuelle Konzepte noch eine erhebliche Transaktionsgröße (bei MHR Trowe sind dies mindestens 45.000 € Versicherungsprämie; hieraus folgt, dass die Garantie ein entsprechendes Risiko darstellen sollte). Übersetzt man die Mindestprämie in ein mögliches Schadenpotential, so sollte dies mindestens 3-4 Mio. EUR betragen, um eine Versicherungssumme in gleicher Höhe zu rechtfertigen. Erfreulich hierbei ist jedoch, dass diese Prämie in 2016 noch bei ca. 70.000 EUR lag und somit eine positive Entwicklung im Sinne der Versicherungsnehmer im Markt zu beobachten ist.

    Warum ist dies so? Dies resultiert in erster Linie aus dem hohen Know-how, das sowohl beim Versicherungsmakler (u.a. deswegen bieten in Deutschland weniger als 10 Versicherungsmakler diesen Service an) als auch beim Versicherer vorzuhalten ist. Im Detail wird die Versicherungsprämie einer W&I-Versicherung von fachkundigen M&A Anwälten und studierten Betriebswirten mit M&A Schwerpunkt nach Prüfung der Due Diligence Berichte festgesetzt. Wir bspw. investieren in entsprechendes betriebswirtschaftliches und juristisches Know-how und halten hier Experten vor, um auf Augenhöhe mit den Versicherern die richtigen Warranty & Indemnity Konzepte zu entwickeln. Der Automatisierungsgrad einer maßgeschneiderten Lösung ist also sehr gering, sodass leider wirtschaftliche Parameter dieses Risikomanagement-Instrument für kleinere Transaktion verhindern.

    b) Sorgsame Due Diligence weiterhin notwendig
    Aus Eigenschutz legen sämtliche M&A-Versicherer sehr viel Wert auf einen gründlichen Due-Diligence-Prozess. Für eine Versicherbarkeit gilt daher die Voraussetzung, dass eine Due Diligence genauso stattgefunden hat, als ob kein Versicherungsschutz bestehen würde.

    c) Nicht alles ist versicherbar
    Wir arbeiten kontinuierlich daran in Verhandlungen mit M&A-Versicherern auf der ganzen Welt auch bislang nicht versicherbare Risiken für unsere Mandanten platzieren zu können. Unter Berücksichtigung des Versicherungsgedankens wird es jedoch auch künftig Risiken geben, die nicht sinnvollerweise via einer W&I-Versicherung platziert werden können. Zu den Nachteilen zählen:

    • dem Grunde und/oder der Höhe nach bekannte Risiken (für Ausnahmen bei bekannten Risiken siehe z.B. Litigation Buyout oder Tax Opinion Versicherung), die zu keiner wirtschaftlichen Prämie gezeichnet werden kann.
    • Risiken die im Rahmen der Due Diligence entdeckt werden (ebenfalls andere Transaktionsversicherungen zu prüfen)
    • In der Zukunft liegende Ereignisse (also z.B. ein Verfehlen der Planzahlen aufgrund geänderter wirtschaftlicher Parameter "Unternehmerrisiko").
    • Anpassungen des SPA nach Closing.
    • (Minimaler) zeitlicher Mehraufwand durch Einbindung des Versicherungsmaklers und des Versicherers.
    • (Hohe) Mindestprämie, auch wenn sich diese durch den dynamischen W&I-Markt von 100.000 EUR auf nunmehr 45.000 EUR reduziert hat. Jedoch gilt es zu beachten, dass die Versicherer mit niedriger Mindestprämie nicht alle Risiken zeichnen, sodass auf Versicherer mit höherer Mindestprämie im Einzelfall zurückgegriffen werden muss.
    Steuern Warranty & Indemnity Versicherung

    Besteuerung grenzüberschreitender W&I-Versicherung

    Corvin Kosler, Justiziar des Bundesverbandes Deutscher Versicherungsmakler e.V. (BDVM) kommentiert für Sie das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur  Besteuerungsortes bei grenzüberschreitenden W&I Versicherung-Lösungen.

    Zum Artikel

    5. Versicherungssummen und Prämienniveau (W&I)

    Wie oben beschrieben, handelt es sich bei der W&I-Versicherung um ein sehr wirtschaftliches Risikomanagementinstrument, das - anders als z.T. andere Versicherungslösungen - die Stärken der Versicherungswirtschaft in den Vordergrund rückt: Risiken übernehmen durch Kapitalstärke und Ausgleich im Kollektiv. Die genaue Höhe der Versicherungsprämie ist bei einer maßgeschneiderten Lösung natürlich im Einzelfall zu prüfen, grundsätzlich können Sie jedoch die folgenden Richtwerte annehmen (MRH Trowe-Erfahrungen):

    • Im Markt lassen sich Risiken bis zu 500 Mio. Euro platzieren; die Kapazität hat also in den letzten Jahren deutlich zugenommen und wir seitens MRH Trowe erwarten durch neue Marktteilnehmer weitere zusätzliche Kapazitäten in den nächsten Monaten/Jahren.
    • I.d.R. orientiert sich die Versicherungsprämie an der vereinbarten Versicherungssumme sowie Art des Risikos. Bei unbekannten Risiken (hierfür ist die Warranty & Indemnity Versicherung gedacht), liegen Prämiensätze zwischen 0,7%-2,8%. In den vergangenen Jahren konnten wir den Durchschnittssatz von 1,45% (Durchschnitt 2015) auf 1,24% (Durchschnitt 2019) senken - inklusive Real Estate Transaktionen.
    • Bei bekannten Risiken, die aber hinsichtlich Eintrittszeitpunkt oder der finalen Höhe noch unklar sind, bieten wir Ihnen auch maßgeschneiderte Lösungen an. Hier liegen die Prämiensätze aufgrund des erhöhten Risikos zwischen 2%-6%. In Ausnahmefällen auch darüber.
    • Die Prämie ist mit Versicherungsbeginn einmalig zu entrichten.

    6. Fazit: W&I-Versicherung

    Stellt man die mit einer Warranty & Indemnity-Versicherung verbundenen Vorteile den Nachteilen gegenüber, so wird klar, warum diese Form des Risikotransfers in den letzten Jahren so stark an Bedeutung gewonnen hat. Hierzu haben nicht zuletzt die bedeutenden Prozessverbesserungen auf Seiten der Versicherer und innovativer M&A-Versicherungsmakler beigetragen, die Lösungen nun in wenigen Tagen ermöglichen. Unterstellt man einen weiterhin aktiven M&A-Markt, so ist mit einer weiteren Zunahme von W&I-Versicherungen zu rechnen. Nicht zuletzt, da eine kompetente Risikomanagement- und Transferberatung bedeutende Mehrwerte für den jeweiligen Mandanten schafft und die Erfolgsquote einer Transaktion erheblich erhöht.

    Ihr MRH Trowe M&A-Team




    Mehr zu MRH Trowe M&A Business Solutions und den Autoren


    Kurzprofile der Autoren

    Boris Prochazka Warranty and Indemniyt Experte

    Rechtsanwalt und seit 2012 bei der MRH Trowe Group als Syndikus tätig, zudem „Head of Financial Lines“ und Geschäftsführer bei der MRH Financial Lines GmbH und der 360gradmanagerschutz. Hr. Prochazka ist seit 2013 im Bereich M&A-Versicherungen aktiv. Seine Erfahrung aus >100 M&A-Projekten bringt er für unsere Mandaten ein und koordiniert die Deal-Teams.

    W&I Versicherung Experte Thomas Holle

    Betriebswirt (European Business School, Oestrich-Winkel) und Mitglied des Executive Committees bei MRH Trowe. Vor seinem Einstieg in 2014 bei MRH Trowe war Hr. Holle u.a. als Head of M&A Business über 23 Jahre für einen internationalen Großmakler tätig. Auch bei uns hat sich Hr. Holle ganz dem Thema Transaktionsrisiken inkl. W&I Versicherungen verschrieben. Hierzu zählt neben der kompetenten Beratung unserer Mandanten, die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Lösungen in unserem Team of Experts „Transaktionsrisiken“.


    Informationen zu MRH Trowe

    MRH Trowe gehört mit 23 Standorten und über 700 Mitarbeitern zu den Top-10 Industrieversicherungsmaklern in Deutschland und sind unter diesen der am stärksten wachsende. Unser starkes Wachstum beruht auf der sehr erfolgreichen Beratung unserer Mandanten aus den Bereichen Mittelstand, Industrie, Finanzindustrie sowie rechts- und wirtschaftsberatenden Berufen gemäß unserer hauseigenen Qualitätsrichtlinie: „persönlich – unabhängig – kompetent“ mit dem klaren Ziel die größtmögliche Kundenzufriedenheit in unserer Branche in allen unserer Geschäftsfelder zu erreichen. In unseren Spezialisierungen wie z.B. M&A Business Solutions zählen wir zu den Top-3 im deutschen Markt und wollen diese Position sukzessive durch nachhaltige Mehrwerte und unsere hohen Qualitätsstandards ausbauen. Mehr zu Ihrem Partner in der W&I Versicherung finden Sie unter MRH Trowe.